S2F30: Ein Busch, der sich für Gott hält

Bildnachweis: "Staffel 2 Folge 30" by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0.
Offenbart Podcast
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S2F30: Ein Busch, der sich für Gott hält
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Wir werden 30 – Zum zweiten Mal.

Eine neue Woche – ein neuer Produkttip von Simon. Natürlich unbezahlt und -gesund. Und Lukas hat seinen Bart … Na, hört selbst. Jedenfalls findet Stephanus auch diese Woche keinen Punkt und erzählt und erzählt und erzählt. Da brennt der Busch!

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Bildnachweis: „Staffel 2 Folge 30“ by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0.

Lies mit uns: Apg 7,30-37

Folge vorbei – was nun?

Cite this article as: Lukas, "S2F30: Ein Busch, der sich für Gott hält," in Offenbart Podcast, 2. November 2020, https://offenbartcast.de/podcast/02-30/.

Ein Gedanke zu „S2F30: Ein Busch, der sich für Gott hält

  1. Heute habe ich auch mal wieder einige Anmerkungen:

    Zuerst mal NitPicking: Höre ich da ein „Hörer und Hörer:innen“ bei 24:34? Das geht zu weit! 🙂

    Auf jeden Fall finde ich es gut, dass Ihr das Thema „Parallelerzählungen“ ein bisschen ausführlicher beleuchtet. Ich habe inzwischen schon einiges darüber gehört (wie z.B. den Kindermord in Ägypten und durch Herodes) und es beleuchtet die Erzählweise und die „wörtliche Wahrheit“ der Bibel immer auf sehr spannende Weise.

    Ganz am Schluss hatte ich noch einen Trigger: Wie kann man nur auf die Idee kommen, dass es Juden gibt, die zu Lebzeiten Jesu glaubten, der versprochene Messias sei schon dagewesen und nicht von der breiten Schar des Gottesvolkes als solcher (an)erkannt worden! Die Vorstellung der Juden von einem Messias war doch schließlich solcherart („wird der Welt die Erlösung bringen“), dass darüber keine zwei Meinungen möglich sind. Und Jesus hat doch schließlich sein ganzes Leben gegen dieses „Vorurteil“ angepredigt und angelebt.
    Aber natürlich ist die Frage insofern berechtigt, als wir Christen glauben, dass es so gekommen ist: Der Messias hat unter den Menschen gelebt, und „sein“ Volk hat ihn nicht erkannt. Und das wirft natürlich auch Fragen danach auf, was wir über eine Wiederkunft Jesus am Ende aller Tage denken. Vielleicht ist uns das Ende ja näher, als manche*r glaubt …

    Also, wieder vielen Dank für den spannenden Cast – sagt Christoph

    P.S.: Bei dem „Diakonbashing“ stirbt jedes Mal ein kleiner Stephanus (mein Firmname) in mir. Denn in unserer katholischen Ausbildung zum Diakon nimmt die Stephanusstelle schon einen Ehrenplatz ein. Aber wenn Ihr das nochmal insgesamt etwas entfalten würdet (warum Stephanus kein Diakon ist), wäre ich interessiert. Allerdings sind Dienstbezeichnungen (Diakon, Vikar, Predikant usw.) doch ziemlich meilenweit auseinander zwischen den christlichen Kirchen (und auch zwischen den Regionen) im deutschen Sprachraum.

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